YOGA


 
Montags, 18:15 - 19:45

im Yoga Zentrum Gauting

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Yoga Entspannung

Stressabbau, Entspannung, Innere Ruhe, Atemübungen, wenig sportlich

 

 

 

Wie wäre es, so richtig tief zu entspannen, zu erholen ganz los zu lassen, durch zu atmen und Zeit für Regeneration zu haben?

Klingt nach 2 Wochen Spa Urlaub, oder? :-)

 

Tatsächlich ist dieser Kurs "Yoga Entspannung" genau darauf ausgelegt.

 

Die lange gehaltenen, eher einfachen Dehnübungen und Atemübungen führen zur sogenannten "parasympathischen Aktivierung", also der Entspannungsreaktion. Das bedeutet mehr als "mal kurz lockern". 

Nicht nur die körperlichen Regenerationsprozesse (wichtig für Sportler!!) sondern auch mentale und emotionale Erholung basieren darauf. Körper- und Selbst-Wahrnehmung werden aktiviert, d.h. man "spürt" sich wieder besser. 

Achja, und das Immunsystem braucht das auch. Die Muskeln entspannen natürlich auch und man hat oft das Gefühl, dass man wieder tief durchatmen kann. Wie du bestimmt schon weißt sind Faszien total wichtig und sogar die entspannen, wenn man die Dehnungen so lange hält. Das bedeutet, dass man sich wirklich tief entspannt. Und man übt Entspannung allgemein, was bedeutet, dass man sich besser entspannen kann. Find ich total praktisch ;-) 

 

Also kurz gesagt, es tut richtig gut sich einmal die Woche wirklich zu entspannen und zu erholen.

 

Aber wenn du eh keinen Stress im Leben hast, brauchst du das natürlich nicht (falls das auf dich zutrifft melde dich bei mir und werde mein Guru ;-) 

 

Yoga 

 

Im Yoga Sutra, dem Ursprungstext des Yoga wird er folgendermaßen definiert: „Yogas Chitta Vritti Nirodha“ 

Zu deutsch: „Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Gedanken im Geist.“

 

 

Was bringt dir Yoga?

- Gesundheit

- Bewegung

- Stressabbau

- Entspannung

- zur Ruhe kommen

- Embodiment („Verkörperung“; mit sich selbst eins sein; „wirklich ich selbst sein“; „lebendiger Körper“; „als Körper leben“; Körper/Leib)

- Selbsterkenntnis, Selbst-Entwicklung

- Bewusstheits - Entwicklung

- innere Stille, innerer Frieden

 

 

Yoga ist eine der größten und ältesten Weisheits Traditionen. Sogar der Buddha war ein Yogi, bevor er seine eigene Lehre entwickelte. Entsprechend ist der Yoga ein riesiges Sammelbecken für Wissen, Praxis und Erfahrung zum Thema Selbsterkenntnis, persönliche Entwicklung und Gesundheit. 

 

Den ersten Kontakt mit Yoga hatte die „westliche“ Kultur Anfang des 20. Jahrhunderts. In den 60er/70er Jahren verbreitete sich Yoga dann immer schneller und heutzutage ist er bereits zu einem normalen Bestandteil im Bereich Gesundheit, Sport und Spiritualität geworden. Dies zeigt wiederum eine weitere besondere Eigenschaft dieser Tradition, sie deckt nämlich eine recht große Bandbreite ab.

 

Es gibt Yoga Kurse im Fitness Studio die heißen dann „Power“ oder „Workout Yoga“ und befassen sich nur mit dem rein körperlich-sportlichen Aspekt. Es gibt aber auch Yoga Stunden bei denen man sich fast gar nicht bewegt sondern eher nur geistige Übungen macht. Und dann gibt es ja auch noch den Bereich der sich mit Philosophie und Ethik und mit gesunder Lebensführung befasst.

Und alles dazwischen, mit verschiedensten Kombinationen und jeder Lehrer ist ein bisschen anders…

 

 

Mich persönlich haben drei Grundlegende Fragen im Philosophie Studium zum Yoga geführt:

Wer bin ich?

Was ist Wahr?

Wie soll ich leben?

 

Ja, ich weiß, das ist sehr allgemein und unheimlich tiefgründig ;-)

Aber mittlerweile steht für mich bei Yoga im Vordergrund, dass vor allem das Praktizieren bzw. Üben betont wird, und dass der Körper eine wichtige Rolle spielt. 

 

Übrigens gibt es für das Wort Körper auch das Wort Leib. Körper kommt von Corpus, wie „corpse“ auf englisch (Leichnam). Leib ist mit dem Wort Leben verwandt. Der Yoga wie wir ihn praktizieren, macht den Körper wieder zum Leib, sodass wir nicht nur einen Körper haben oder im Körper leben, sondern sogar als Körper/Leib leben und eins mit ihm bzw. ihr sind. Leib klingt natürlich etwas veraltet und merkwürdig aber es illustriert sehr gut, dass es ein andere Herangehensweise an den Körper geben kann.

 

Asanas (körperliche Übungen, meist Dehnungen), Atemübungen und Achtsamkeits Meditation sind die Mittel der Wahl um das Embodiment zu entwickeln.

Das spüren der Körperhaltung in den Asanas entwickelt Körperbewusstsein und Selbstwahrnehmung. Dehnübungen beruhigen das Nervensystem und reduzieren Stresshormone. Stress führt zu einer Art „Tunnelblick“ und zu „lauten“ Gedanken, entsprechend beruhigt der Stressabbau den Geist und dehnt die Aufmerksamkeit und Wahrnehmungsfähigkeit aus. 

 

 

 

Yoga Entspannung 

Stressabbau, Entspannung, Innere Ruhe, mehr Atemübungen, längere geführte Meditation, wenig sportlich

 

Montags, 18:15 - 19:45

im Yoga Zentrum Gauting

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 "If the doors of perception were cleansed, everything would appear as it is - infinite!"

"Wären die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, würde alles so erscheinen wie es ist - unendlich!" 

- William Blake